Andrea Kubank steht entschlossen vor einer Graffiti-Wand.

Was ich für Familien tun will.

Die Säch­sis­che Zeitung Bautzen hat die OB-Kandidat:innen gefragt: was wollen Sie für Fam­i­lien in Bautzen tun?

Meine Antwort ist im Artikel
https://www.saechsische.de/bautzen/lokales/das-wollen-die-bautzener-ob-kandidaten-fuer-familien-tun-5689711-plus.html und hier auf mein­er Web­site zu find­en:

Bautzen muss unbe­d­ingt fam­i­lien­fre­undlich­er wer­den. Zum einen ver­spreche ich, dass mit mir die Kita-Gebühren nicht weit­er ange­hoben wer­den. Das sorgt für finanzielle Ent­las­tung und Plan­barkeit und ist sozial gerecht. Zum anderen will ich Wohnge­bi­ete fam­i­lien­fre­undlich entwick­eln. Dazu gehört unter anderem die Erar­beitung eines Konzeptes für Grün- und Frei­flächen, sodass diese erweit­ert wer­den kön­nen. Dazu gehören auch Spielplätze und die Ausweisung verkehrs­beruhigter Zonen für weniger Lärm und mehr Sicher­heit für spie­lende Kinder.

Außer­dem will ich den Ein­tritt zu städtis­chen Sport‑, Kul­tur- und Freizeit­ein­rich­tun­gen zu niedri­gen Preisen sich­er­stellen. Nach­denken kön­nte man zum Beispiel auch über einen Kul­tur­son­ntag im Monat, an dem der Ein­tritt ins Muse­um oder die Kul­turein­rich­tung kosten­los ist.

Darüber hin­aus muss es darum gehen, die Fol­gen von Fam­i­lien- und Kinder­ar­mut zu lin­dern. Hier­für schlage ich einen Run­den Tisch vor. Frauen wer­den in all ihren Rollen zu wenig wahrgenom­men und zu wenig wert­geschätzt, aber es braucht die aktive Mit­gestal­tung der Stadt­ge­sellschaft durch Frauen als Entschei­dungsträgerin­nen.

Zusät­zlich zu alle­dem braucht es bessere Ange­bote für jün­gere Men­schen und stärkere Jugend­beteili­gung. Ich werde einen Jugend­beirat mit Rede- und Beratungsrecht im Stad­trat und eigen­em finanziellen Bud­get etablieren, um die Wün­sche der Jugend zu berück­sichti­gen.