Was ich für Familien tun will.
Die Sächsische Zeitung Bautzen hat die OB-Kandidat:innen gefragt: was wollen Sie für Familien in Bautzen tun?
Meine Antwort ist im Artikel
https://www.saechsische.de/bautzen/lokales/das-wollen-die-bautzener-ob-kandidaten-fuer-familien-tun-5689711-plus.html und hier auf meiner Website zu finden:
Bautzen muss unbedingt familienfreundlicher werden. Zum einen verspreche ich, dass mit mir die Kita-Gebühren nicht weiter angehoben werden. Das sorgt für finanzielle Entlastung und Planbarkeit und ist sozial gerecht. Zum anderen will ich Wohngebiete familienfreundlich entwickeln. Dazu gehört unter anderem die Erarbeitung eines Konzeptes für Grün- und Freiflächen, sodass diese erweitert werden können. Dazu gehören auch Spielplätze und die Ausweisung verkehrsberuhigter Zonen für weniger Lärm und mehr Sicherheit für spielende Kinder.
Außerdem will ich den Eintritt zu städtischen Sport‑, Kultur- und Freizeiteinrichtungen zu niedrigen Preisen sicherstellen. Nachdenken könnte man zum Beispiel auch über einen Kultursonntag im Monat, an dem der Eintritt ins Museum oder die Kultureinrichtung kostenlos ist.
Darüber hinaus muss es darum gehen, die Folgen von Familien- und Kinderarmut zu lindern. Hierfür schlage ich einen Runden Tisch vor. Frauen werden in all ihren Rollen zu wenig wahrgenommen und zu wenig wertgeschätzt, aber es braucht die aktive Mitgestaltung der Stadtgesellschaft durch Frauen als Entscheidungsträgerinnen.
Zusätzlich zu alledem braucht es bessere Angebote für jüngere Menschen und stärkere Jugendbeteiligung. Ich werde einen Jugendbeirat mit Rede- und Beratungsrecht im Stadtrat und eigenem finanziellen Budget etablieren, um die Wünsche der Jugend zu berücksichtigen.